
Eine Familie gibt Fremden ein Zuhause


Zunächst hat eine Unterallgäuer Familie nur einen psychisch kranken Erwachsenen aufgenommen – und sich dann überlegt: Eigentlich müsste man schon viel früher helfen
Wäre eines von Maria Schulz (Name von der Redaktion geändert) Kindern nicht geistig und körperlich behindert, vielleicht wäre alles ganz anders gekommen. Aber so lernte die Tochter bei der Arbeit in einer Einrichtung für Behinderte vor 14 Jahren einen älteren psychisch kranken Mann kennen. Und weil im Haus der Familie damals gerade eine Einliegerwohnung leerstand, zog er zwei Jahre später dort ein. „Bei uns in der Familie ist von der Hochbegabung bis zur geistigen Behinderung alles dabei. Deshalb sind wir offen und nehmen jeden so an, wie er ist“, sagt Maria Schulz. Wenn sie das erzählt, klingt das alles ganz einfach.
Unterallgäuer Pflegefamilie: Nicht immer ist es einfach
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