Spartipps fürs Studium
Jasmin aus Mindelheim und Daniela aus Blumenried studieren ab diesem Semester in Passau. Wie sie mit ihrem Studentenbudget leben, erzählen sie hier.
Wieder heim ins Unterallgäu muss auch mal sein
So schön das Studentenleben und die Freiheit auch sein mögen, irgendwann packt einen doch mal das Heimweh: Man vermisst die Heimatstadt, die Familie und die alten Freunde. Wer kein eigenes Auto besitzt, dem wird schnell klar, dass eine Heimreise ein ganz schönes Loch in den Geldbeutel reißt. Die erste Möglichkeit, in die Heimat zu fahren, ist der Zug – geht am schnellsten, wenn die Deutsche Bahn nicht wieder irgendein Problem hat. Allerdings sind Zugtickets, je länger die Strecke, ganz schön kostspielig. Eine weitere Möglichkeit ist der Flixbus: Hier hat man aber das Problem, dass er nicht von jeder Universitätsstadt in jede Stadt oder jedes Dorf fährt. Aber keine Sorge, es gibt noch eine Alternative: In den vergangenen Jahren sind Fahrgemeinschafts-Börsen wie Blablacar immer populärer geworden. Hier gibt man beispielsweise „Möchte von Passau nach Mindelheim“ ein und sucht dann nach Menschen, die diese Strecke fahren. Hat man jemanden gefunden, fährt man mit dieser Person und gibt ihr entsprechendes Spritgeld. Neben Internetplattformen gibt es auch Facebook-Gruppen, in denen User Mitfahrgelegenheiten anbieten. Diese Art von A nach B zu kommen hat den Vorteil, dass man nicht nur spart, sondern auch leicht neue Leute kennenlernt. (jawe)
Die Möbel in Eurer Studentenbude müssen nicht perfekt sein
Ihr seid dabei, euer Zimmer einzurichten oder ins Wohnheim einzuziehen und braucht einen neuen Schrank? Schaut auf jeden Fall in den Fundgruben der Möbelhäuser, ob ihr etwas findet. Die Produkte dort haben meist kleinere Fehler, wie etwa einen Kratzer oder eine Schramme, sind aber um einiges günstiger als die normale Variante. Außerdem findet man in dieser Abteilung Ausstellungsstücke, die nicht verkauft wurden oder deren Modelle es nicht mehr gibt. Vielleicht trefft ihr auf ein Einzelstück, das weit unter dem normalen Kaufpreis liegt. Auch Flohmärkte können echte Fundgruben sein. (pod)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.