Stadt hält kommunale Blitzer im Zaum
Bad Wörishofen (m.he) - Dass die Stadt ein privates Unternehmen mit ergänzenden Radarkontrollen beauftragt hat, kommt nicht bei allen Bürgern gut an. Bekanntlich gilt im Bereich der Kernstadt mehrheitlich Tempo 30 und vielerorts die Temporegel für verkehrsberuhigte Bereiche, wo maximal Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Wer da mal nicht aufpasst, muss schneller als gedacht den Führerschein abgeben. Bürgermeister Klaus Holetschek hat jetzt bei der CSU-Jahresversammlung erklärt, dass es in den Bereichen, in denen Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist, keine kommunalen Blitzer geben wird. So gehört die Hauptstraße zwar zu den vereinbarten Straßen, an denen die Geschwindigkeit gemessen werden soll - aber nur außerhalb des verkehrsberuhigten Bereichs. Ausdrücklich betonte Holetschek, dass die Radarmessungen der Polizei nicht diesen Regeln der Stadt unterworfen seien.
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