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Bad Wörishofen
16.03.2020

Stadtrat: SPD-Debakel und ein Überraschungssieger

Kommunalwahl in Bad Wörishofen, auszählen mit Code-Stift. Das Symbolfoto entstand einige Tage vor der Wahl.
Foto: Maria Schmid

Plus Die Wähler verpassen dem Wörishofer Rat ein neues Gesicht. Sieben Gruppierungen sind nun vertreten - und ein Newcomer wird Stimmenkönig.

Debakel für die SPD, Freude bei den Grünen – und ein Senkrechtstart von Generation Fortschritt: Die Wählerinnen und Wähler in Bad Wörishofen haben im Stadtrat der größten Stadt im Landkreis gehörig für Veränderungen gesorgt. Die Hälfte der 24 Sitze geht an Kandidaten, die bislang nicht am Ratstisch sitzen. Und Stimmenkönig wurde einer, der zum ersten Mal die politische Bühne betreten hat: der 26-jährige Dominic Kastner.

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Im neuen Stadtrat sind gleich sieben Parteien und Gruppierungen vertreten. Das hat Auswirkungen: Die SPD schrumpft nach vorläufigem Endergebnis von vier auf einen Ratssitz. CSU und Freie Wähler verlieren jeweils zwei Ratssitze. Die Grünen dagegen verdoppeln ihre Stärke auf vier Mandate. Neu dabei ist Generation Fortschritt mit gleich vier Sitzen, ebenfalls neu ist die ÖDP mit einem Sitz. Die FDP hält ihren Ratssitz. Bis zuletzt lieferte sich Generation Fortschritt ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Grünen um den Status als drittstärkste Kraft im Rat. Am Montag gegen 8.30 Uhr stand das Ergebnis fest: unentschieden nach Sitzen. Nach Stimmen hat Generation Fortschritt die Grünen aber klar übertrumpft. Und ihr Spitzenmann Dominic Kastner erzielte mit 8700 Stimmen das mit Abstand beste Ergebnis aller Kandidaten.

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