Stadtrat akzeptiert alle Spenden – bis auf eine
In einer nichtöffentlichen Sitzung kommt das strittige Thema erneut auf den Tisch – mit gänzlich anderem Ausgang. Doch der Brunnen vor dem Guggerhaus wird den Rat noch eine Weile beschäftigen – und das Landratsamt
Der Stadtrat von Bad Wörishofen hat in Sachen Spenden einen neuen Beschluss gefasst, in einer nichtöffentlichen Sitzung am Montagabend. Zuvor hatten die Fraktionsvorstände von CSU und SPD in einem offenen Brief Fragen an die Rechtsaufsicht beim Landratsamt formuliert – und Bürgermeister Paul Gruschka (FW) für sein Vorgehen scharf kritisiert. Den Vorwurf des rechtswidrigen Handelns wies Gruschka umgehend zurück.
Über das Ergebnis der nichtöffentlichen Sitzung berichtete die Pressestelle des Rathauses. Demnach wurde der Beschlusses des Stadtrates vom 18. Februar zum Spenden-Thema aufgehoben. Damals lehnte der Rat bekanntlich mit der denkbar knappsten Mehrheit von elf zu zehn Stimmen die Annahme aller Spenden aus dem Jahr 2018 ab. Knackpunkt, so war danach zu hören, war der gespendete Brunnen vor dem Guggerhaus, eine Gabe von Hans-Joachim Kania und Marieluise Vorwerk.
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