
Starke Worte und ein süffiger Gerstensaft
Bad Wörishofen Vera Kloeter, Ingrid Theimer, Regine Glöckner, Ursula Kutter und Marie-Luise Ludl waren "Virus". Doch der wirkte nur auf Leute ansteckend, die gerne über sich und andere lachen, wie bei der ersten "Frühjahrskur mit Josefibock" im Saal des Gasthauses "Rössle". Dort zündete das kulturell engagierte Damen-Quintett, unterstützt von dem "Harthentaler Urgestein" Willi Schüll ein Feuerwerk der guten Laune. Lustige Sketche, Musik, Gesang und freche Texte wechselten in bunter Folge. Den Besuchern wurde schnell klar "Ganz ohne Weiber geht so eine "Josefs-Chose" nicht. Und weil der Heilige Josef gerade Namenstag hatte, ließ man alle Jupp's, Joe's, Seppl und Beppis wie auch zweiten Bürgermeister Josef Fischer hochleben.
Andächtig lauschte das Publikum einer modernen Josefsgeschichte, bei der die Heilige Familie hohe bürokratische Hürden nehmen musste. Tränen lachten die Leute über den Sketch "Der Heftling" von Heinz Erhardt. Wenn der dunkle Gerstensaft aus dem Zapfhahn läuft, wird nicht nur gekostet, sondern meist auch viel gelästert. Wird das lokale Geschehen auf die Schippe genommen, fallen schon mal starke Worte. Spielverderber haben da keine guten Karten. Regine Glöckner hatte sie recht bunt gemischt, als sie Bad Wörishofen den Spiegel vorhielt.
Kochen und pflegen im Kräuterbad
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