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  3. MZ-Serie "Museumsbesuch": Steile Berge auf flacher Leinwand in der Mindelheimer Carl-Millner-Galerie

MZ-Serie "Museumsbesuch"
16.10.2020

Steile Berge auf flacher Leinwand in der Mindelheimer Carl-Millner-Galerie

Als die Touristen wandern lernten: Carl Millner beschreibt in diesem Gemälde „Schloss Seebenstein an der Pitten“ anhand der Personen, die städtische Kleidung tragen, den Beginn des Alpinismus und des Wandertourismus.
Foto: Axel Schmidt

Plus Lange galt der Landschaftsmaler Carl Millner als Sohn der Stadt Mindelheim. Das ist er zwar nicht, dennoch würdigt ihn ein Museum auf besondere Art und Weise.

Spötter mögen behaupten, dass die Lebensgeschichte Carl Millners interessanter ist, als seine Werke, die der Künstler hinterlassen hat. Aber das mag nur auf den ersten Blick so stimmen. Davon können sich Besucher der Carl-Millner-Galerie selbst überzeugen. Die Sammlung der Werke Millners ist als eines von vier Museen neben dem Schwäbischen Krippenmuseum, dem Textilmuseum und dem Südschwäbischen Archäologiemuseum im ehemaligen Jesuitenkolleg am westlichen Ende der Mindelheimer Altstadt untergebracht. Doch wer ist dieser Carl Millner eigentlich, dem immerhin mehrere Räume im ehemaligen Jesuitenkolleg in Mindelheim gewidmet sind? Und das, obwohl der Künstler selbst nie einen Fuß nach Mindelheim gesetzt hat.

Carl Millner wurde am 25. März 1825 in München als lediges Kind der Mindelheimer Kupferschmiedtochter Isabella Preckle geboren. Natürlich nicht die besten Voraussetzungen für eine große Karriere, zumal ihm sein leiblicher Vater verwehrte, seinen Nachnamen Müllner zu tragen. So wählte er den Künstlernamen Millner und machte sich in München auf den steinigen Weg zum anerkannten Künstler.

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