Stellvertreterin des Landrats geht nach 33 Jahren
Für Ulrike Klotz, Stellvertreterin des Landrats im Amt, gab es keine spannendere Arbeit als die am Landratsamt. Zwei Ereignisse bleiben ihr in Erinnerung.
Wer die Arbeit in einer Verwaltung für unglaublich langweilig hält, sollte sich vielleicht einmal mit Ulrike Klotz unterhalten. 40 Jahre hat sie im Öffentlichen Dienst gearbeitet, 33 davon am Landratsamt Unterallgäu – und das nie bereut. Im Gegenteil. Mit großer Begeisterung spricht sie von „unheimlich vielfältigen Aufgaben“, die die Arbeit spannend und abwechslungsreich machten. „Jedes Ereignis – egal ob es ein politisches ist oder ein Unglück – schlägt auf die Verwaltung durch“, sagt sie. „Langweilig wird’s an einem Landratsamt nicht.“
Tatsächlich hat die 62-Jährige, die jetzt noch im Urlaub ist und anschließend in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eintritt, in ihrem Berufsleben so ziemlich alle Abteilungen durchlaufen, die ein Landratsamt zu bieten hat: Anfang der 80er Jahre war sie die erste Frau in Schwaben, die – damals noch im Ostallgäu – ein Bauamt geleitet hat.
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