Die kürzeste Gemeinderatssitzung in Stetten dauerte fünf Minuten
Plus Stettens Bürgermeister Uwe Gelhardt verabschiedet die ausgeschiedenen Gemeinderäte, darunter auch Paul Huber. Dazu gibt es so manche Anekdote.
Eigentlich wollte Bürgermeister Uwe Gelhardt alle acht Gemeinderäte, die bei der Kommunalwahl im März nicht mehr angetreten waren, bei einer kleinen Feierstunde verabschieden. Doch dann kam der erste Lockdown und just als der Termin für die Verabschiedung stand, der zweite. Deshalb hat Bürgermeister Gelhardt jetzt – gewissermaßen stellvertretend für die anderen – zumindest den Dienstältesten der ausgeschiedenen Räte verabschiedet: 24 Jahre lang gehörte Paul Huber aus Gronau dem Gremium an, davon sechs Jahre als Dritter Bürgermeister.
Sein Vater weckte sein Interesse für die Kommunalpolitik
Das Interesse für die Kommunalpolitik hatte sein Vater geweckt, der sich selbst jahrelang im Gemeinderat von Erisried engagiert hatte und so stellte sich der Vater von neun Kindern 1996 erstmals zur Wahl. „Wir haben eine Demokratie und die wird gelebt, da bin ich froh. Und es muss jemand da sein, der das in die Hand nimmt“, sagt er. Weil er mitgestalten wollte, kam es für ihn nicht infrage, schon nach einer Amtszeit wieder aufzuhören. „Da erreicht man gar nichts.“
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