Stetten will den Schnee in den Griff bekommen
Ein neuer Räumplan soll auch die Ausgaben senken
Stetten Der Winterdienst des vergangenen Jahres ist für die Gemeinde Stetten keineswegs Schnee von gestern: Der Rechnungsprüfungsausschuss hatte die Ausgaben in Höhe von 39000 Euro als zu hoch beanstandet. In ihrer jüngsten Sitzung beschäftigten sich die Gemeinderäte deshalb mit der Frage, wie die Kosten gesenkt werden könnten. Weil eine Antwort darauf aber gar nicht so leicht zu finden ist, regte der Zweite Bürgermeister Franz Kuen schließlich einen Arbeitskreis an, der den künftigen Streu- und Räumplan ausarbeiten soll.
Dem Arbeitskreis gehören neben Kuen selbst Peter Holdenrieder, Siegfried Jakob, Gerhard Keppeler und Paul Huber an. Sie wollen zunächst klären, wie bisher geräumt wurde. Anschließend könnte anhand des Ortsplans eine Rangliste der Straßen erstellt werden, die dringend oder weniger dringend geräumt werden sollen und wo auf eine zusätzliche Streuung verzichtet werden kann.
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