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Steuerskandal-Ende: Ein guter Tag für Türkheim

Kommentar Von Alf Geiger
04.12.2018

Was das Urteil des Memminger Amtsgerichts im Steuerskandal für die Rathausverwaltung in Türkheim zu bedeuten hat.

Der langjährige Leiter des Steueramtes ist laut Gericht alleine dafür verantwortlich, dass mindestens in den Jahren 2001 bis 2016 mehr als 1000 Steuerbescheide spurlos verschwunden sind. Das Geständnis des psychisch angeschlagenen Angeklagten machte es dem Gericht leichter, ihn „nur“ zu einer vergleichsweise milden Bewährungsstrafe zu verdonnern. (Lesen Sie hier den Originalartikel dazu: Schlussstrich im Türkheimer Steuerskandal)

Gut drei Millionen Euro sind durch sein Fehlverhalten dem Steuerzahler flöten gegangen – und daran ändert auch die durchsichtige Schönrechnerei nichts, dass in der Haushaltskasse der VG Türkheim – der komplizierten Umlagen-Arithmetik sei Dank – durch den Steuerskandal nur noch etwa 32 000 Euro fehlen. Allein für die Jahre 2007 bis 2009 wurde nun ein Schaden von mehr als 1,1 Millionen richterlich festgestellt – und das auch nur, weil die Steuerausfälle aus den Jahren zuvor verjährt sind.

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