Stundenlang arbeiten mit Mundschutz - und zum Durchschnaufen ins Lager
Plus Wegen der Corona-Verordnungen müssen Verkäufer und Servicekräfte oft stundenlang Mund und Nase bedecken. Wie Betroffene in Bad Wörishofen ihre Arbeit nun erleben.
„Das ist ein rechter Mist!“ – „Es ist halt so.“ – „Mir macht das nichts aus.“ – „Ich habe mich daran gewöhnt.“ Das sind einige der Äußerungen von Verkäuferinnen und Kunden, die mit Nasen-Mund-Schutz-Masken verkaufen und einkaufen müssen. Setzt man sie nicht auf, kann das sehr teuer werden, für die Kunden je 150 Euro, für den Ladenbesitzer 5000 Euro. Es sind diese Vorsichtsmaßnahmen in Zeiten der Corona-Pandemie. Und da sei es doch geboten, sich und andere vor diesem Virus zu schützen. So lautet die Unisono-Aussage aller Befragten in Bad Wörishofen. Doch ist das wirklich so? Geht das so einfach? Machen die Kunden das mit?
Wird nicht zu leicht vergessen, vor dem Betreten eines Geschäftes die Maske aufzusetzen? Katharina Riedle und Beate Subasi von der Bäckerei Kaiser sagen: „Die Verständigung ist sehr schwierig. Man versteht die Kunden kaum - und umgekehrt. Manchmal geht das nur mit Händen und Füßen.“ Vor allem Kinder hätten zu Anfang der Verpflichtung Angst vor den Masken gehabt.
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