Tag des Waldes: So geht es dem Wald im Unterallgäu
Plus Der leitende Forstdirektor Rainer Nützel erklärt, ob es im Unterallgäu noch Urwälder gibt, wie viele Bäume hier jedes Jahr gefällt und neu gepflanzt werden und wie sein persönlicher Traumwald aussähe.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen ja wirklich nicht. Um ihn und vor allem seine weltweite Vernichtung in den Fokus zu rücken, hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen deshalb bereits 1971 den Internationalen Tag des Waldes ins Leben gerufen. Wie es um den im Unterallgäu bestellt ist, weiß Rainer Nützel, der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Mindelheim.
Welche Note würden Sie dem derzeitigen Zustand der Unterallgäuer Wälder geben?
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