Thermalbohrung dominiert die Investitionen
Projekt kostet mittlerweile fünf Millionen Euro. Wasserlieferung in Reichweite
Bad Wörishofen Nach einem kurzen Einbruch durch die hohen Kosten für die zweite Thermalwasserbohrung sprudeln die Gewinne der Stadtwerke wieder etwas stärker. Sehr zur Freude der Kämmerin, denn der größte Teil des Überschusses fließt in die Stadtkasse. 340000 Euro sind es diesmal.
Stadtrat Dr. Claus Thiessen (FDP) fordert allerdings, auf diese Überweisung zu verzichten und das Geld bei den Stadtwerken zu belassen. Das Werk muss in diesem Jahr nämlich außergewöhnlich viel investieren, 3,4 Millionen Euro etwa, und sich dafür 1,5 Millionen Euro von Banken leihen. Alle anderen Stadtratsmitglieder waren jedoch der Meinung, dass das Geld wie vorgesehen in den städtischen Etat fließen soll. Robert Böck, der kaufmännische Leiter der Stadtwerke, bringt dafür ein gewisses Verständnis auf. Die Stadtwerke gehörten nun einmal der Stadt und jeder Eigentümer habe Interesse an einem gewissen Gewinn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.