Therme: Erbe des Bäderkönigs Josef Wund ist geregelt
Plus Eineinhalb Jahre nach dem Unfalltod des Unternehmers und Visionärs Josef Wund ist nun klar, wie es mit dem Bäderimperium weitergeht.
Der Nachlass von Deutschlands Bäderkönig Josef Wund ist nun abschließend geregelt. Rund 18 Monate nach dem tragischen Unfalltod des Unternehmers Josef Wund hat die Josef Wund Stiftung gGmbH (JWS) den Erbschein vom Amtsgericht Tettnang erhalten. Das teilte die Stiftung am heutigen Montag mit. „Diesen großen und komplexen Nachlass einvernehmlich zu regeln, war nur Dank des guten Willens aller Beteiligten möglich“, ist sich Christoph Palm, der Geschäftsführer der JWS, sicher.
„Wir sind sehr froh über den Abschluss des Verfahrens“, sagt Jörg Wund. „Das ist für die Familie ein weiterer wichtiger Schritt zur Bewältigung des so plötzlichen Todes meines Vaters. Nun können wir uns wieder ganz auf die unternehmerische Weiterentwicklung der Thermen konzentrieren“. Die Josef Wund Stiftung sei Alleinerbin, teilte die Stiftung mit. Für die Thermen in Bad Wörishofen und Erding gilt aber eine andere Regeltung. Jörg Wund ist der Sohn des verstorbenen Architekten und Visionärs Josef Wund. Wund junior hat die Thermen in Erding und Bad Wörishofen bereits 2016 weitestgehend übernommen und wird die Gesellschaften an den beiden Standorten zukünftig als alleinverantwortlicher Geschäftsführer leiten.
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