Tipps, damit Corona im Unterallgäu nicht zum Umweltproblem wird
Plus In den vergangenen Monaten ist im Unterallgäu deutlich mehr Müll angefallen als im Vorjahreszeitraum. Über Sinn und Unsinn mancher Hygienemaßnahmen und richtiges Lüften.
Die Corona-Pandemie bringt vieles mit sich: viele Einschränkungen, viele Regeln – und auch viele Belastungen für die Umwelt. Letzteres legen zumindest die Zahlen der Kommunalen Abfallwirtschaft am Landratsamt Unterallgäu nahe: Laut deren Leiter Edgar Putz wurden von diesem März bis einschließlich September nämlich fast 600 Tonnen mehr Müll verbrannt als im Vorjahreszeitraum, das entspricht einer Steigerung um 4,5 Prozent.
Am deutlichsten haben laut Putz die Gewerbeabfälle zugenommen, nämlich um 164 Prozent von 190 auf nun rund 500 Tonnen. „Ursächlich für diesen Anstieg dürfte zum einen der konsequente Vollzug der Gewerbeabfallordnung sein, aber eben auch der durch Corona bedingte Mehraufwand im Krankenhaus- und Pflegebereich“, vermutet Putz. Auch im privaten Bereich führten Einmal-Masken, -Handschuhe und -Geschirr zu mehr Müll – und der Frage, ob alle Hygienemaßnahmen, die derzeit ergriffen werden, wirklich nötig sind. Hier ein Überblick:
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