Ententanz auf dem Oktoberfest
Die Heubodenmusikanten reisen nach Amerika. Dort ist Blasmusik ebenso beliebt wie eine ganz besondere Choreografie
Wenn am 20. September das „Ozapft is!“ verkündet wird, sind auch die Heubodenmusikanten aus Eutenhausen-Mussenhausen vor Ort – allerdings nicht in der bayerischen Landeshauptstadt München, sondern im amerikanischen Cincinnati. Beim „zweitgrößten authentischen Oktoberfest der Welt“ mit rund 500000 Besuchern sind die Musikanten aus dem Unterallgäu ein fester Bestandteil des Programms. Zwei Tage lang treten sie auf und präsentieren das, was sie am besten können: bayerische Blasmusik.
Die kommt bei den Amerikanern gut an. „Bei uns in der Region wird die Musikkapelle als selbstverständlich gesehen“, sagt Anton Jall. „Dort ist sie etwas ganz Besonderes.“ Auch das Oktoberfest ist ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender Cincinnatis. Fast drei ganze Tage ist quasi die Innenstadt der Großstadt in Ohio gesperrt. Richtig mit dem „echten“ Oktoberfest vergleichbar sei die Veranstaltung jedoch nicht, meint Jall. Es sei eher ein großes Straßenfest.
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