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  3. Türkheim: War die Geheimhaltung der Schragl-Pläne richtig oder falsch?

Türkheim
24.04.2021

War die Geheimhaltung der Schragl-Pläne richtig oder falsch?

Grundsätzlich müssen Gemeinderatssitzungen öffentlich sein, regelt die Gemeindeordnung. Doch es gibt auch Ausnahmen, über die dann entschieden werden muss.

Plus Die Gemeindeordnung schreibt zwingend vor, dass Gemeinderatssitzungen öffentlich stattfinden müssen. Es gibt aber auch Ausnahmen – und daran scheiden sich jetzt die kommunalpolitischen Geister in Türkheim.

Die Diskussion über die geplante Ansiedelung des Autohauses Schragl in Türkheim schlägt im Ort weiter hohe Wellen und sorgt für heiße Diskussionen. Dabei geht es vielen aber nicht nur um die Frage, ob die Bündelung der bisherigen Schragl-Standorte Bad Wörishofen und Mindelheim auf einem Grundstück an der A96 „gut für Türkheim“ ist, wie Bürgermeister Christian Kähler sagt, oder ob dadurch nicht vielmehr die wirtschaftliche Existenz von Türkheimer Traditionsunternehmern aus der Autobranche auf dem Spiel steht.

Im Mai soll dann auch öffentlich über die Schragl-Pläne in Türkheim diskutiert werden

Für Ärger sorgte vor allem bei den betroffenen Autohändlern das Vorgehen von Bürgermeister Kähler und dem Gemeinderat, der hinter verschlossenen Türen über die Schragl-Pläne beraten und die bürokratischen Weichen bereits gestellt hat. Die Verwaltung wurde in nicht öffentlicher Sitzung bereits beauftragt, Details für einen „vorhabenbezogenen Bebauungsplan“ für das 30.000 Quadratmeter große Grundstück mit dem Investor zu besprechen. Kähler riet den Autohäusern, ihren Protest auch schriftlich zu formulieren, aber: „Ob dies dann zu einer Wende führt, kann ich nicht sagen“, wie er es formulierte.

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