Wissenschaft zum Anfassen in Türkheim
Rund 2000 Besucher gewinnen bei den Türkheimer Wissenschaftstagen einen veränderten Blick auf die Welt und können beim Mitmachtag der Schulen selbst aktiv werden.
„Woher kommen wir und wohin gehen wir“? Eine Frage, welche die Menschheit schon seit Jahrtausenden beschäftigt. Bei den zweiten Türkheimer Wissenschaftstagen versuchten hochkarätige Referenten, das Rätsel von der Entstehung des Lebens zu entschlüsseln. Mit dem Thema „Vom Sternenstaub bis zum Urzeitkrebs“ hatte der Förderkreis diesmal die wissenschaftliche Latte etwas höher gelegt. Vorsitzender Manfred Schweigert und sein Team hatten sich mächtig ins Zeug gelegt, um Neugier und Wissensdurst von etwa 2000 großen und kleinen „Entdeckern“ zu stillen. Die Veranstalter nahmen auch die drei Türkheimer Schulen mit ins Boot, die mit „Wissenschaft zum Anfassen“ punkteten.
Von einem „einmaligen Projekt im Landkreis“ schwärmte denn auch die für die Organisation der Wissenschaftstage verantwortliche Sandra Zacher-Schweigert. Deren Meinung teilte auch Hildegard Ohlmann von der Grundschule. Für die Rektorin sind die Wissenschaftstage eine gute Gelegenheit, auch außerhalb des Lehrplanes Themen aufzugreifen, die Kinder brennend interessieren und faszinieren.
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