„Udo“ als Chance für den Tourismus in Bad Wörishofen
Pforzen erhofft sich bei der Präsentation und Vermarktung des Sensationsfundes von "Udo" Hilfe aus Bad Wörishofen. Erste Vorschläge gibt es schon.
„Udo“ macht weltweit Schlagzeilen – und am Fundort Pforzen hofft man nun auch auf Hilfe aus Bad Wörishofen bei Präsentation und Vermarktung. Angesichts der hohen Wichtigkeit sei es erforderlich, regionale Kräfte mit ins Boot zu holen, meinte Pforzens Zweiter Bürgermeister Josef Freuding bei der ersten Gemeinderatssitzung nach der Bekanntgabe des Funds. Dabei seien auch Bad Wörishofen und Kaufbeuren, der Landkreis Ostallgäu und der Freistaat Bayern gefordert.
Der Fundtag von "Udo" ist Kneipps Geburtstag
Bad Wörishofens Zweiter Bürgermeister Stefan Welzel (CSU) hat umgehend reagiert und das Projekt beim Besuch von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) als „hochinteressant“ für die Kneippstadt bezeichnet. „Wenn es also einen runden Planungstisch geben wird, sollte sich Bad Wörishofen allein schon mit Blick auf das Besucherpotenzial unbedingt daran beteiligen“, findet Welzel. Vielleicht sei es auch ein Wink des Zufalls, dass „Udo“ ausgerechnet am 17. Mai 2016 gefunden wurde, also am Geburtstag von Sebastian Kneipp, ergänzt Welzel mit einem Augenzwinkern. Zeitnah sollte man auf alle Fälle den Wandertrilogieweg Kaufbeuren – Bad Wörishofen im Rahmen der „Glückswege“ um eine Station mit „Udo“ ergänzen, findet Welzel. „Denn der Fund ist ein Glücksfall.“
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