Über vergessene Christbaumkugeln und glückliche Kühlschränke
Axel Hacke liest im Forum aus seinem „kolumnistischen Manifest“
Auf der Bühne nur ein Stuhl und ein Stapel Bücher, eines davon mit 400 Seiten. „Das kolumnistische Manifest – Das Beste aus 1001 Kolumnen“ von Axel Hacke, der sich damit selbst ein Denkmal gesetzt hat. Größenwahnsinnig wie er sei, nehme das ja auch nicht Wunder, aber noch mal mache er sowas nicht, immerhin steckten da 25 Jahre drin. So lange schreibt Hacke die Kolumne für das SZ-Magazin.
Was als „kleiner Erziehungsberater“ begonnen hatte, landete schließlich bei „Das Beste aus aller Welt“. Wer so lange eine Kolumne schreibt, sagt Hacke, der müsse sich für den Nabel der Welt halten. Größenwahn hin oder her, Hacke ist wohl einer der sympathischsten Weltmittelpunkte, um den man sich zwei Stunden im Forum drehen konnte.
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