Überraschung im Steuerskandal-Prozess
Gibt es jetzt doch ein schnelles Ende? Staatsanwalt bietet eine Strafe von „höchstens einem Jahr“ an. So geht es jetzt weiter.
Mit einer überraschenden Wende ging gestern der vierte Verhandlungstag im Prozess um den sogenannten „Türkheimer Steuerskandal“ vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Memmingen zu Ende. Der Staatsanwalt bot einen „Deal“ an, der jetzt bis zum nächsten Termin geprüft werden soll.
Die Verteidigung verzichtete zunächst auf weitere Beweisanträge und Zeugenaussagen – und das könnte den Prozessbeteiligten eine lange – vielleicht sogar jahrelange – „Hängepartie“ in diesem Verfahren ersparen. Die hätte nämlich gedroht, wenn doch noch jeder einzelne der nicht erlassenen Steuerbescheide ganz genau unter die Lupe genommen worden wäre.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.