Und alle machen gerne mit
Das Frundsbergfest ist bei aller Freude fürs Rollenspiel vor allem eines: eine beeindruckende organisatorische Leistung. Ohne die vielen Freiwilligen im Hintergrund wäre es gar nicht möglich, so ein großes historisches Fest auf die Beine zu stellen. Es sind aber nicht nur all die sichtbaren Aktiven vom Festzug oder beim Schlachtgetümmel. Ob Festbüro, ob Nähstube, ob fleißige Helfer beim Aufbau der Buden: Das Frundsbergfest ist das Fest der Freiwilligen. Das fängt weit draußen an der Allgäuer und an der Landsberger Straße an. Mitglieder der Feuerwehr Mindelau sind dort im Einsatz, um die Autofahrer auf ihre Stellplätze zu lotsen. Ein Pendelbus vor dem Festzug hat die Besucher im Fünf-Minuten-Takt abgeholt.
Mitarbeiter des Bauhofs haben am Netto-Parkplatz an der Landsberger Straße die Festwagen bewacht, die dort zwischengeparkt waren. Sie waren gut erkennbar, weil sie extra für das Frundsbergfest mit gelben Leibchen ausgestattet wurden. Die Rösser wurden auf dem künftigen Gelände des Bauhofs neben dem alten BayWa-Gebäude ausgeladen.
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