40 Kilometer neuer Glücks-Radweg im Unterallgäu rund um den Storch
Plus Auf dem neuen neuen Rundweg um Kirchheim, Pfaffenhausen und Eppishausen dreht sich alles um den Storch. Die 40 Kilometer lange Radrunde ist einer von 14 Unterallgäuer Glückswegen.
Man nennt ihn Meister Adebar, Frühlings- und auch Glücksbringer. Im nördlichen Unterallgäu ist ihm jetzt ein eigener Radweg gewidmet – dem Storchen. Die ersten vier Stationen des 40 Kilometer langen Rundkurses, der durch die Gemeinden Pfaffenhausen, Eppishausen und Kirchheim führt, wurden nun offiziell in Betrieb genommen.
„Die Kenntnis über heimische Vogelarten geht bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen immer mehr zurück“, erklärt Brigitte Kraft, Leiterin der Bezirksgeschäftsstelle Schwaben beim Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV). Es schwinde nicht nur die Artenvielfalt im Freistaat, sondern auch die Kenntnis über diese. „Mit dem Storchenradweg wollen wir die Freude am Beobachten und Erforschen unserer heimischen Vogelwelt am Beispiel des imposanten Weißstorches vermitteln und damit das Wissen über die Vogelarten und deren Lebensräume erweitern.“ Landrat Alex Eder stellte heraus, dass das ursprünglich für Schulen und Kindergärten geplante Bildungsprojekt eine Ergänzung zum bestehenden Naherholungsangebot für Gäste und Einheimische sei. Der Storchenradweg ist einer der insgesamt 14 Unterallgäuer Glückswege, die im kommenden Jahr eröffnet werden.
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