ASM beklagt Mitgliederschwund: 160 Musiker verließen die Vereine
Plus Der Allgäu-Schwäbische Musikbund (ASM) kämpft mit einem Mitgliederschwund. Im Unterallgäu gibt es nun eine Idee, um Nachwuchs für die Musik zu begeistern.
Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen 18 Monaten auch dem Allgäu-Schwäbischen Musikbund (ASM) viele Pläne durchkreuzt und die Mitgliederzahlen um sieben Prozent dezimiert. „160 aktive, vor allem junge Musiker verließen die Vereine“, bedauerte Bezirksvorsitzender Andreas Schuster. In der Generalversammlung in Zaisertshofen präsentierte der Bezirksvorstand deshalb eine Idee, um wieder mehr Nachwuchs zu gewinnen.
Jeder der 50 Mitgliedsvereine soll demnach die Beiträge für die Jahre 2020 und 2021, zusammen je 150 Euro, zurückbekommen, um damit die Jugendarbeit intensivieren zu können. Diesen Vorschlag quittierten die Anwesenden mit großem Beifall.
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