
Anteil der erneuerbaren Energie soll wachsen

„Modellregion Energiewende Unterallgäu Nordwest“ tauscht aktuelle Erkenntnisse aus. Besonders eine Energieform hat noch Entwicklungspotenzial
Von knapp 40 auf 60 Prozent erneuerbare Energien bei Strom- und Wärmeverbrauch in nur fünf Jahren: So lautet das Ziel des Feldversuchs „Modellregion Energiewende Unterallgäu Nordwest“. Wie ambitioniert dieses Ziel ist, wurde bei der jüngsten Beiratssitzung erneut deutlich. Dabei wurden noch nicht ausgeschöpfte Potenziale im Bereich erneuerbarer Energien ermittelt.
Unter Koordination des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (Eza) und mit Unterstützung der Lechwerke AG hat der Landkreis Unterallgäu vor zwei Jahren die Herausforderung angenommen: Im nordwestlichen Unterallgäu soll die Energiewende im Zeitraffer umgesetzt werden (die MZ berichtete). Dafür gibt es bis 2019 Fördergelder aus dem Energie- und Klimafonds, mit denen inzwischen zahlreiche Untersuchungen und Projekte angestoßen wurden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.