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  3. Unterallgäu: Artenschutz: Verärgerte Bauern wollen den Spieß umdrehen

Unterallgäu
27.03.2019

Artenschutz: Verärgerte Bauern wollen den Spieß umdrehen

Wenn es nach dem Bauernverband geht, sollen auch Hausgärten künftig nach bestimmten Regeln bewirtschaftet werden. Schließlich verlange man ja auch von den Landwirten, ihre Felder zum Beispiel mit Blühstreifen zu versehen.
Foto: Wohlhüter

Plus Unterallgäuer Landwirte fordern von Gartenbesitzern und Gemeinden, sie sollen ihren Beitrag für den Artenschutz leisten. Und sie drohen sogar mit Boykott.

Der Groll sitzt tief. Das Bienenvolksbegehren hat viele Bauern im Unterallgäu schwer verärgert. Ihnen würden einseitig viele teure Auflagen für die Bewirtschaftung auferlegt. Das sei ein Eingriff ins Eigentum und das Einkommen. Diese Stimmungslage greift nun der Kreisverband des Bauernverbandes (BBV) auf. In einem Brief richtet sich der Verband direkt an Kreisräte und Bürgermeister.

Darin heißt es, „wir Landwirte ernähren das Volk, und zwar gut und günstig, mit den höchsten Standards auf der ganzen Welt.“ Leider spiele das in einem Wohlstandsstaat wie Deutschland keine Rolle mehr. „Ohne uns würde in der Gemeinde vieles nicht funktionieren. Wir sind in vielen Vereinen aktiv und helfen mit, ohne uns würde zum Beispiel keine freiwillige Feuerwehr funktionieren.“ Mit den Schleppern und Anhängern der Bauern werde Altpapier oder Schrott gesammelt. Ohne die Bauern wäre ein Maibaumaufstellen, Funken- oder Maifeuer so nicht möglich.

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