Breitbandausbau ist ein Kraftakt für die Gemeinden im Unterallgäu
Plus Für schnelles Internet gibt es verschiedene Fördertöpfe. Das macht es für die Kommunen nicht immer leicht. Derzeit fehlt es vor allem an Baggern und Arbeitern.
Wie wichtig schnelles Internet ist, zeigt sich nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Was vorher kaum denkbar war, musste binnen weniger Tage ins Laufen gebracht werden: digitales Arbeiten von daheim aus. Wie aber ist es um den Breitbandausbau im Unterallgäu bestellt? Aktuelle Informationen dazu lieferte kürzlich Peter Schwägerle, der Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Memmingen. Demnach ist der Ausbau in den vergangenen Jahren trotz vieler Unkenrufe vorangekommen. Rund 95 Prozent der Internetnutzer werden 30 Mbit pro Sekunde erreichen, wenn alles ausgebaut ist, was angestoßen wurde.
Ab wann gilt "schnelles Internet" als schnell?
In der Lesart der Bayerischen Staatsregierung gelten 30 Mbit pro Sekunde bereits als schnelles Internet. 92,2 Prozent der Haushalte erreichen sogar 50 Mbit pro Sekunde. Das ist rund ein Drittel besser als noch im Jahr 2013. Das Problem sind die unterschiedlichen Verfahren, die angestrengt wurden, um den Breitbandausbau voranzubringen. Der Bund hat ein Förderprogramm aufgelegt und auch der Freitstaat. Das macht es unübersichtlich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.