Corona-Inzidenz bei Kindern im Unterallgäu bleibt hoch
Unter den Kindern und Jugendlichen im Unterallgäu liegt die Corona-Inzidenz teilweise fast drei Mal höher als der Landkreiswert insgesamt.
Seit Montag müssen Schulkinder in Bayern im Unterricht keine Masken mehr tragen. Derweil bleibt die Corona-Inzidenz im Unterallgäu bei den Kindern und Jugendlichen vergleichsweise hoch, vor allem in der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen. Dort lag die Inzidenz in der vergangenen Woche laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 182,3 und damit höher als in der Woche zuvor (167); 12 Fälle kamen hinzu.
Derzeit sind drei Schulen im Unterallgäu von Corona-Quarantänefällen betroffen
Bei den 15- bis 19-Jährigen ergab sich eine Inzidenz von 139,8 (10 neue Fälle), nach 349,4 in der Vorwoche und sogar 559 in der ersten Schulwoche. Einen merklichen Rückgang gab es bei den 5- bis 9-Jährigen mit einer Inzidenz von 57,9 (vier neue Fälle) nach 101,3 in der Vorwoche und 304 in der ersten Schulwoche. Zum Vergleich: Die Corona-Inzidenz im Unterallgäu insgesamt lag am 4. Oktober laut RKI bei 69,8. Aktuellere Zahlen lagen bis Dienstag um 8 Uhr noch nicht vor.
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