Corona-Lage spitzt sich zu: Kliniken im Unterallgäu schlagen Alarm
Plus In Mindelheim konnten keine Corona-Patienten mehr aufgenommen werden, in Ottobeuren gibt es nun eine Corona-Station. Betroffen sind vor allem Ungeimpfte, doch auch Geimpfte spüren die Folgen.
Die vierte Corona-Welle trifft die Kliniken in Mindelheim und Ottobeuren hart – und damit auch die Patientinnen und Patienten. Bereits jetzt müssen Operationen verschoben werden, das Personal ist erschöpft von der Pandemie und davon, Menschen zu betreuen, die sich durch eine Impfung vor einem schweren Verlauf hätten schützen können. Denn nach wie vor ist der Großteil der Corona-Kranken in den Kliniken ungeimpft. In der vergangenen Woche konnten nicht mehr alle Corona-Infizierten in Mindelheim aufgenommen werden, am Mittwoch wurde auch in Ottobeuren eine Covid-Station eröffnet. Wir haben nachgefragt, wie die Lage in den Kliniken ist – und Dr. Manfred Nuscheler, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin der Kliniken in Mindelheim und Ottobeuren, und Dr. Peter Keith, Krankenhaushygieniker des Klinikverbunds Allgäu haben uns folgende Antworten geschrieben.
Wie würden Sie die aktuelle Corona-Lage an den Krankenhäusern Mindelheim und Ottobeuren beschreiben?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.