Corona-Zahlen steigen: Unterallgäuer Landrat Eder kritisiert Inzidenzwert
Plus Landrat Alex Eder gibt dem Kreistag einen Überblick über die Corona-Lage im Unterallgäu. Dabei erneuert er seine Kritik am Inzidenzwert.
Noch vor Kurzem sah es so aus, als würde die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sogar unter die 50er-Marke fallen. Doch dann ging es plötzlich wieder nach oben. Nicht ganz so steil, wie zunächst befürchtet, aber stetig, sagte Landrat Alex Eder, als er dem Unterallgäuer Kreistag einen Überblick über die Corona-Lage im Landkreis gab.
Am Mittwoch lag der Wert bei 162,4. Im Landkreis Unterallgäu wurden zudem 73 Neuinfektionen gemeldet, die Zahl der aktiven Fälle lag am Mittwoch somit bei 416. Die Zahl der Todesfälle liegt weiter bei 117.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da sieht man wieder die Prioritäten des Landrates. Wenn mehr getestet wird, d.h. wenn mehr positive Fälle erkannt werden, desto schwieriger kann geöffnet werden. Was für eine Logik! Lieber werden weniger Fälle bekannt, damit man wieder Geschäfte/Schulen etc. öffnen können und so sich noch mehr anstecken, als dass man testet und die Fälle isoliert. Und sich dann wieder wundern, dass die Intensivstationen volllaufen. So ist der Mann nicht mehr tragbar, es ist grob fahrlässig was er so in die Welt posaunt. Seine Nicht-Testen-"Strategie" tötet!
(Was macht eigentlich die Opposition gerade??)