Das Unterallgäuer Jugendamt braucht mehr Stellen
Weil das Jugendamt neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht werden muss, benötigt es weiteres Personal. Und die Behörde könnte in den nächsten Jahren noch weiter wachsen.
Weil das Jugendamt des Unterallgäus immer mehr Aufgaben hat, benötigt es fünf weitere Stellen. Und es ist absehbar, dass es noch mehr Personalbedarf geben wird. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die jetzt im Jugendhilfeausschuss präsentiert wurde. Grund für die Mehrarbeit seien gesetzliche Änderungen, auf die die Behörde reagieren müsse.
Projektleiter Marco Szlapka vom Institut für Organisationsberatung, Ifos, stellte die Ergebnisse vor. Das Institut hat die Abläufe im Jugendamt zwei Jahre lang danach untersucht, ob die rechtlichen Anforderungen erfüllt und fachlich umgesetzt werden können – und ob dabei wirtschaftlich gehandelt wird. Neben den fünf zusätzlichen Stellen, die laut Szlapka benötigt werden, müssten in verschiedenen Bereichen Stunden aufgestockt werden, um den gewachsenen Aufgaben gerecht zu werden.
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