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  3. Unterallgäu: Den Unterallgäuer Bauern gehen die Betriebshelfer aus

Unterallgäu
21.11.2021

Den Unterallgäuer Bauern gehen die Betriebshelfer aus

Wolfgang Moser hatte im April einen schweren Arbeitsunfall. Seitdem ist sein Knie lädiert und er kann nicht mehr auf dem Hof arbeiten. Betriebshelferin Anna Junginger springt für ihn ein und übernimmt seine Aufgaben.
Foto: Matthias Becker

Plus Wenn Hofbesitzer außer Gefecht sind, brauchen die Tiere trotzdem Futter und die Arbeiten auf dem Hof müssen erledigt werden. Dafür gibt es Betriebshelfer. Diese werden im Unterallgäu aber immer weniger.

„Wenn ich Glück habe, kann ich bis Weihnachten ohne Krücken gehen“, sagt Landwirt Wolfgang Moser aus Sontheim. Seit einem Unfall im April war er nicht mehr im Stall. Und bis er wieder auf dem Hof arbeiten kann, wird es noch eine ganze Weile dauern. Doch die Landwirtschaft muss trotzdem weiterlaufen. Genau dafür gibt es eine Lösung: Betriebshelferinnen und Betriebshelfer springen ein, wenn der Bauer oder die Bäuerin ausfällt. Das Problem: Diese Retter in der Not werden immer weniger.

Ein Arbeitsunfall setzte Moser außer Gefecht, dabei rissen zwei Bänder an seinem Knie und ein Nerv wurde zerstört. Über ein halbes Jahr und sieben Operationen später kann der Landwirt sein Knie immer noch nicht anwinkeln und auch nicht arbeiten. In solchen Situationen stehen Bauern die Betriebshelfer der Maschinenringe zur Seite, sagt Teresa Kofler. Sie koordiniert die Einsätze im Unterallgäu. Diese Helfer arbeiten auf dem Hof, wenn der Landwirt oder die Landwirtin krank ist, einen Unfall hatte, es Todesfälle in der Familie gibt oder ein Baby zur Welt kommt. Finanziert werden die Einsätze von der Krankenkasse der Landwirte oder bei Unfällen von der Berufsgenossenschaft.

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