Die Angst der Bauern vor der Veterinär-Kontrolle
Plus Der Leiter des Veterinäramtes erklärt Landwirten, wie die Amtstierärzte auf den Höfen kontrollieren und wann der Staatsanwalt eingeschaltet wird.
Im Allgäu muss sich demnächst ein Landwirt vor Gericht verantworten, weil er seine Tiere nicht gut genug versorgt haben soll. Solche Schlagzeilen lösen bei vielen Landwirten Ängste aus. Was geschieht, wenn das Veterinäramt kontrolliert und etwas beanstandet? Steht dann der Staatsanwalt vor der Tür?
Auf Einladung des schwäbischen Fleckviehzüchterverbandes sprach der Leiter des Mindelheimer Veterinäramtes, Dr. Alexander Minich, vor Landwirten im Gasthof Sonne in Mittelrieden. Dabei zeigte Minich Bilder von lahmenden Rindern, die erkennbar zu wenig Pflege abbekommen haben. Der Anteil lahmender Kühe sei „nicht unerheblich“, sagte der Amtstierarzt. Niemand müsse eine Kuh für 20.000 Euro behandeln lassen, betonte er.
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