Die Unterallgäuer Kreis-Seniorenheime machen Gewinn, aber ...
Plus Im vergangenen Jahr haben erstmals alle drei Seniorenheime des Landkreises Unterallgäu schwarze Zahlen geschrieben. Diese sollte man aber mit Vorsicht genießen, sagt ihr Chef.
Mit den Finanzen des Landkreises und der drei Kreis-Seniorenwohnheime hat sich nun der Unterallgäuer Kreisausschuss befasst. Die Sachgebietsleiter Ara Gharakhanian und Sebastian Seefried machten in der Sitzung deutlich: Kreis und Heime stehen finanziell auf sicheren Beinen. Damit es auch so bleibt, müssten die Seniorenheime allerdings auch weiterhin schwarze Zahlen schreiben.
Wie der Gesamtleiter der drei Kreis-Seniorenheime, Ara Gharakhanian, erläuterte, erwirtschafteten die Heime in Babenhausen, Bad Wörishofen und Türkheim demnach 2020 einen Jahresüberschuss in Höhe von insgesamt rund 579.000 Euro. 2019 war das nur dem Seniorenheim St. Martin in Türkheim gelungen, das damals ein Plus von 116.300 Euro erzielte. Ein Jahr später sind die Überschüsse in allen drei Häusern deutlich höher: In Türkheim waren es 341.000 Euro, in St. Andreas in Babenhausen 173.000 Euro und im kleinsten Heim, dem Haus Am Anger in Bad Wörishofen, 65.000 Euro.
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