Hier bekommen Menschen mit Epilepsie im Allgäu Hilfe
Beratungsstellen im Allgäu unterstützen Betroffene seit zehn Jahren. Wie Patienten mit Epilepsie den Alltag meistern können.
Wer die Diagnose Epilepsie erhält, für den bricht erst einmal eine Welt zusammen. Viele Fragen stellen sich: Wie wirkt sich die Krankheit auf mein Leben aus? Worauf muss ich verzichten, worauf muss ich achten? Da kommen Ulrike Titze und Barbara Eberle ins Spiel. Die beiden sind seit zehn Jahren als Epilepsie-Beraterinnen im Allgäu tätig und haben bislang 1500 Betroffene betreut.
Titze und Eberle sind mit zwei Kollegen in Augsburg für den ganzen Regierungsbezirk Schwaben zuständig. In Bayern gibt es ein enges Netz an Beratungsstellen, finanziert durch den Freistaat. Das Büro in Kempten wird durch den Verein Körperbehinderte Allgäu unterstützt, in Memmingen am Krankenhaus ist das Sozialpädiatrische Zentrum der Partner. „Relativ zeitnah nach der Diagnose führen wir ein erstes Gespräch mit den Betroffenen“, sagt Titze. Im Schnitt komme ein Epilepsie-Patient drei Mal zu ihnen. Manche werden auch über Jahre hinweg beraten.
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