Hilfe in Corona-Zeiten: 46,2 Millionen Euro für Firmen im Unterallgäu
Der Freistaat hat Unternehmen in der Corona-Pandemie geholfen. Mehr als 46 Millionen Euro flossen dabei auch ins Unterallgäu.
Seit mehr als eineinhalb Jahren hält die Corona-Krise die Region in Atem. Viele Unternehmen waren über Monate praktisch von ihren Märkten ausgeschlossen, Berufsverbote legten ganze Branchen lahm und Probleme in den Lieferketten beschäftigen die Unternehmen bis heute. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, wie robust der Arbeitsmarkt im Unterallgäu ist. Eine Erklärung liefert jetzt der Landtagsabgeordnete der Freien Wähler, Bernhard Pohl.
„Wir haben es zweifellos mit der größten Herausforderung der Nachkriegszeit zu tun“, sagt der Kaufbeurer Pohl, haushaltspolitischer Sprecher der FW-Regierungsfraktion im Bayerischen Landtag. Daran gemessen seien die Konjunkturzahlen im Allgäu bemerkenswert positiv. „Die Arbeitslosigkeit bleibt auf einem sehr geringen Niveau und die Wachstumsprognosen zeigen nach oben“, freut sich der Politiker.
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