Im Unterallgäu werden die Kitaplätze knapp
Plus In vielen Gemeinden im Unterallgäu werden Neu- und Anbauten errichtet. Doch was passiert, sollte eine Familie keinen Platz erhalten?
Der kontinuierliche Zuzug und geburtenstarke Jahrgänge machen einigen Gemeinden im Unterallgäu zu schaffen. Laut Gesetz hat jede Familie einen Anspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte. Vielerorts werden neue Baugebiete erschlossen. Damit die Kommunen ihren Verpflichtungen rechtzeitig nachgehen, weist sie das Landratsamt darauf hin, frühzeitig in Steine und Personal zu investieren. Doch was passiert, wenn das nicht geschieht und wer kann dafür belangt werden?
Viele Gemeinden im Unterallgäu haben vorgesorgt
Im Jugendhilfeausschuss des Landkreises wurde zuletzt besprochen, wie die Versorgungslage bei den Kitaplätzen in den einzelnen Gemeinden ist. Christine Keller, Leiterin des Sachgebiets Kinder, Jugend und Familie, sagt: „Viele sind ihren Verpflichtungen schon im Voraus nachgekommen.“ Bei einigen Gemeinden sei ein erhöhter Bedarf für die kommenden Jahre festzustellen und bei etwa einer Handvoll Gemeinden sei die Kapazitätsgrenze erreicht. „Die Lage ist angespannt.“ Zwischenfazit: 31 von 52 Unterallgäuer Gemeinden müssen ihre Kinderbetreuung ausbauen.
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