Liegt bald weniger Müll am Straßenrand?
Plus Die AfD hat den Landkreis aufgefordert, etwas gegen vermüllte Lkw-Stellplätze zu unternehmen. Das ist nun geplant.
Leere Verpackungen, gefüllte Mülltüten und nur allzu menschliche Hinterlassenschaften: Der Anblick so manches Lkw-Stellplatzes im Unterallgäu ist wahrlich kein appetitlicher. AfD-Kreisrat Karl Bühler, selbst Berufskraftfahrer, hatte deshalb zusammen mit seiner Fraktion einen Antrag gestellt, der in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses behandelt wurde. Darin ging es um die Frage, was der Landkreis gegen die illegale Müllentsorgung wild parkender Lkw-Fahrer unternehmen kann.
Weil Lkw-Parkplätze fehlen, die Fahrer aber gleichzeitig die vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten müssen, weichen viele auf Gewerbegebiete oder Nebenstraßen aus und übernachten dort teils auch. „Dort gibt es in der Regel keine Toiletten und Müllbehälter. Entsprechend sieht es deshalb um diese Abstellplätze aus“, heißt es in dem Antrag. Müll und Fäkalien seien in großer Zahl zu finden, so die AfD, die das auch mit mehreren Bildern belegt. „Für Spaziergänger ein unschöner Anblick, für die Landwirte ein Ärgernis und für die Umwelt eine Belastung“, schreibt sie weiter und bittet darum, im Umweltausschuss nach einer Lösung für dieses Problem zu suchen.
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