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Unterallgäu
24.06.2019

Umweltschutz: Wer verzichtet am besten aufs Auto?

Bei der Vorstellung des Wettbewerbs „Green Ways to “ durch das Energie- und Umweltzentrum () in Kempten (von links): Martin , Volker Wiegand (Geschäftsführer GmbH & Co. KG), Johanna Heberle () und Armin Hipper (Nachhaltigkeitsbeauftragter der GmbH & Co. KG
Foto: Felix Geyer

Das Energie- und Umweltzentrum Allgäu startet einen Wettbewerb für Unternehmen. Es geht darum, Alternativen für das Auto zu finden.

Grün ist gerade ziemlich in. Nicht nur in der jungen Generation, wie die Europawahl gezeigt hat. Auch viele Organisationen und Unternehmen bemühen sich, immer umweltfreundlicher zu werden. Da passt es gut in die Zeit, dass das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza) einen neuen Wettbewerb ins Leben ruft: „Green Ways to Work“ heißt die Aktion, an der alle Unternehmen aus dem bayerischen und württembergischen Allgäu teilnehmen können. Dabei geht es darum, dass die Mitarbeiter mit „grünen“ Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen – und damit möglichst wenig Schadstoffe in die Luft geblasen werden.

Eine eigene Web-App erfasst, wie viele Auto-Kilometer eingespart wurden

Bei vielen Unternehmen entfällt ein großer Teil der Emissionen durch Kohlenstoffdioxid (CO2) auf den Bereich der Mitarbeitermobilität. Durch die Fahrten zur Arbeit und nach Hause, meist mit dem eigenen Pkw, wird viel Abgas produziert. Bei dem Wettbewerb „Green Ways to Work“ können nun Unternehmen erfassen, wie hoch der jeweilige Anteil der Mitarbeiter ist, die zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem E-Bike, mit dem E-Auto, dem Bus, dem Zug, dem Hybrid-Car, dem Motorrad oder dem Pkw mit herkömmlichem Verbrennungsmotor kommen. Das wird täglich registriert, nach der Fahrtstrecke bemessen und durch ein Punktesystem bewertet. Das Ziel ist, möglichst viele „grüne Kilometer“ als Alternative zum Benziner- oder Diesel-Pkw zusammenzubringen. Die Erfassung der Daten erfolgt über eine eigene Web-App. Jeder Mitarbeiter der teilnehmenden Betriebe kann darauf sehen, wo in der Rangfolge gerade seine Firma steht. „Mitmachen können alle Unternehmen. Aber es muss jeweils der ganze Betrieb teilnehmen“, sagt Eza-Chef Martin Sambale.

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