Unterallgäuer Faschingsfans ist nicht zum Tanzen zumute
Plus Viele Unterallgäuer Faschingsvereine hatten gehofft, heuer wieder ohne Einschränkungen feiern zu können. Momentan sieht es jedoch nicht danach aus. Was geplant ist – und was schon gestrichen.
War da nicht was am 11. 11. um 11 Uhr 11? Klar, da starten alle Närrinnen und Narren in die fünfte Jahreszeit oder besser: Sie würden starten, wenn das Corona so ohne Weiteres erlauben würde. Denn wie schon in der vergangenen Saison ist auch in dieser vieles ungewiss: Wird es Bälle und Umzüge geben? Und wie sieht es mit Prinzenpaaren aus? Wir haben uns bei den Unterallgäuer Faschingsgesellschaften umgehört.
Ettrinarria Die Ettrinarria hätte heuer ihr 70-jähriges Bestehen gefeiert, hat in Anbetracht der Corona-Lage das Jubiläum nun aber auf 2023 verschoben. Ganz ins Wasser fällt der Fasching deswegen aber nicht: Garde, Teenies und Minigarde studieren ein neues Programm ein und Prinzenpaare aus den vergangenen zehn Jahren werden den Verein abwechselnd durch die närrischen Wochenenden führen. Außerdem sind laut Julia Neuberger mehrere Bälle geplant. „Unseren großen Nachtumzug wird es aber erst wieder zu unserem Jubiläum im Jahr 2023 geben.“
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