Verbraucherschutz: Wo Fallen für Konsumenten lauern
Die Memminger Verbraucherzentrale war im vergangenen Jahr wieder Anlaufstelle für viele Ratsuchende.
Wenn die Haustür zufällt und der Schlüssel in der Wohnung liegt, dann bleibt oft nur eine Möglichkeit: Den Schlüsseldienst rufen. In der Eile suchen viele im Internet nach der Telefonnummer eines entsprechenden Unternehmens. In manchen Fällen leitet die Nummer jedoch an ein Essener Callcenter weiter. Und das schickt dann eine unseriöse Schlüsseldienstfirma vorbei. Am Ende erhalten die Kunden sehr hohe Rechnungen – das können schon mal 500 Euro sein. Zudem fühlen sich die Ausgesperrten in manchen Fällen von den Mitarbeitern des Schlüsseldienstes bedroht.
„Diese Masche dehnt sich aus“, sagt René-Christian Effinger vom Vorstand der Verbraucherzentrale in Bayern beim Jahrespressegespräch in der Memminger Beratungsstelle. Ähnliche Fälle gibt es nach seinen Worten auch bei Elektronotdiensten, Rohrreinigungen oder bei der Entfernung von Wespennestern.
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