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  3. Unterallgäu: Veterinäramt im Unterallgäu: mehr Arbeit, aber weniger Leute

Unterallgäu
13.03.2019

Veterinäramt im Unterallgäu: mehr Arbeit, aber weniger Leute

Auch im Unterallgäu stoßen die Amtstierärzte bei ihren Kontrollen teils auf abgemagerte und verdreckte Tiere. Viele Ställe bekommen sie allerdings nie zu Gesicht, weil dafür mangels Personal die Zeit fehlt.
Foto: Archivfoto: Veterinäramt Ostallgäu

Rein rechnerisch werden Betriebe in Bayern nur alle 50 Jahre kontrolliert. Im Unterallgäu können die Amtstierärzte sogar noch seltener nach dem Rechten sehen.

Dieser Kampf begleitet Hans-Joachim Weirather schon seit Beginn seiner Landratstätigkeit. Er hat Briefe geschrieben und immer wieder auf Leitungsebene bei der Regierung von Schwaben sowie dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz vorgesprochen. Seit 2006 setzt er sich für mehr Personal am Unterallgäuer Veterinäramt ein. Eigentlich sollten sich dort fünf Amtstierärzte um Tierwohl und Verbraucherschutz kümmern. Und schon das sind nach Ansicht Weirathers und des Veterinäramtsleiters Dr. Alexander Minich viel zu wenig. (Lesen Sie hierzu auch: Das Unterallgäuer Veterinäramt hat einen neuen Leiter )

Doch nun hat sich die Lage weiter zugespitzt: Minich, der seit 19 Jahren im Veterinäramt arbeitet, fällt für längere Zeit aus und für seinen Vorgänger Dr. Armin Mareis gibt es bislang keinen Ersatz. „Mit drei anwesenden Tierärzten ist das Veterinäramt momentan völlig unterbesetzt. Aufgrund der Aufgabenfülle wären mindestens sechs Tierärzte erforderlich“, teilen Landrat Hans-Joachim Weirather und der derzeitige Leiter des Veterinäramtes, Dr. Hubert Rainer, auf Nachfrage der MZ mit.

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