Warum der Holzpreis im Unterallgäu im Keller ist
Plus Waldbauern in Sorge: Stürme, Borkenkäfer und Schneebruch haben zu einem Überangebot geführt. Der Preis fällt, Besserung ist nicht in Sicht.
Die Lage für die Waldbauern spitzt sich dramatisch zu: Seit zwei, drei Jahren sind die Preise in den Keller gerutscht. Die Erlöse aus dem Holzverkauf decken nicht einmal die Kosten ab. „Wir haben einen Tiefpunkt erreicht wie im Jahr 2000, als der Sturm Lothar für große Mengen Bruchholz gesorgt hat.“ Das sagt der stellvertretende Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Mindelheim, Raymund Ball, die ihren Sitz in Breitenbrunn hat.
Den Vorsitz der FBG hat Georg Paulus aus Haselbach inne. Er weist auf die Unkosten der Waldbauern hin. Schlepper müssten ebenso vorgehalten werden die Motorsägen. Die Erlöse decken das längst nicht mehr ab und von einem Verdienst könne schon gar nicht mehr die Rede sein.
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