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  3. Unterallgäu: Was wird aus dem Buxheimer Kloster?

Unterallgäu
31.08.2020

Was wird aus dem Buxheimer Kloster?

Bürgermeister Wolfgang Schmidt (links) und Heimatdienst-Vorsitzender Josef Wettengel im Refektorium der Buxheimer Klosteranlage: Dieser einstige Speisesaal für Ordensmitglieder wurde zuletzt für Veranstaltungen genutzt. Der Raum gehört zu jenem Teil des Gebäudekomplexes, der jetzt verkauft werden soll.
Foto: Ralf Lienert

Plus Der Salesianer-Orden verlässt die Unterallgäuer Gemeinde und will einen Teil der Anlage verkaufen. Warum dieses Denkmal von herausragender Bedeutung ist und wie es künftig genutzt werden könnte.

Es ist ein Denkmal von herausragender historischer Bedeutung, darin sind sich alle Experten einig. Doch jetzt steht das Kloster in der Unterallgäuer Gemeinde Buxheim vor einer ungewissen Zukunft. Der Salesianer-Orden hat nach 94 Jahren seine dortige Niederlassung geschlossen. Ihm gehört ein Teil der Anlage, der jetzt verkauft werden soll. Die Ideen für eine künftige Nutzung reichen von Betreutem Wohnen bis zu einem Hotel. Doch die Gemeinde könne dies nicht allein stemmen, sagt der Buxheimer Bürgermeister Wolfgang Schmidt (CSU): „Wir sind auf staatliche Unterstützung angewiesen.“

Anfang des 15.Jahrhunderts haben die Kartäuser die weitläufige Anlage gebaut, die heute den Ortskern bildet. „Es ist der einzige deutsche Standort des Kartäuser-Ordens, der noch vollständig erhalten ist“, sagt Dr.Josef Wettengel, der Vorsitzende des Buxheimer Heimatdienstes. Der Verein betreut das Kartausenmuseum, bietet Führungen an und organisiert kulturelle Veranstaltungen.

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