Wenn die Bank im Dorf die Türen schließt
Die regionalen Geldinstitute leiden unter zwei großen Problemen. Wie die Folgen vor Ort aussehen könnten.
Eine Kirche, eine Wirtschaft, ein Gemischtwarenladen und eine Bank – das hätte man bis vor einigen Jahren im Freistaat wohl noch ohne weiteres die „Grundausstattung“ eines Dorfs genannt. Heute sieht das bereits anders aus: Die Zahl der kleinen Läden in Bayern ist im vergangenen Jahrzehnt um etwa 40 Prozent geschrumpft, jede dritte Gemeinde in Bayern hat keine Schankkneipe mehr – und auch das Wort „Bankensterben“ findet immer öfter den Weg in die Nachrichten.
In der Region ist das bereits ein Thema: Im Ostallgäu sperrte die VR-Bank Kaufbeuren-Ostallgäu bis September fünf ihrer 32 Filialen für immer zu, auch die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren will ein Drittel ihrer 18 Geschäftsstellen dicht machen.
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