Wofür der neue CSU-Chef im Unterallgäu steht
Plus Martin Osterrieder ist der neue Mann an der Spitze der CSU im Unterallgäu. Er legt nicht nur auf die Themen der Partei großen Wert.
Der neue CSU-Kreisvorsitzende Martin Osterrieder ist ein Mann, der stark in seiner Heimatgemeinde Benningen verwurzelt ist, aber auch über den Tellerrand hinaus blickt.
Aufgewachsen als drittes von vier Kindern auf einem Bauernhof hat sich Martin Osterrieder stark im Vereinsleben seines Heimatortes engagiert. So spielt Osterrieder seit fast 40 Jahren in der heimischen Blaskapelle, wo er auch Kassier ist, Saxofon. In seinen Jugendjahren kickte er beim Fußballverein mit. An der Fachhochschule Ulm hat er Elektrotechnik studiert und mit Diplom abgeschlossen. Fünf Jahre lang arbeitete er als Softwareentwickler in München. Seit 1996 ist er selbstständig. Seit November 2013 ist er ehrenamtlicher Bürgermeister von Benningen, seit Mai 2020 in hauptamtlicher Funktion. Seit 2014 ist er Kreisrat. Osterrieder ist verheiratet und hat drei Töchter im Alter von 19, 14 und zwölf Jahren.
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