Unterallgäuer Landratswahl 2020 war ein echter Krimi
Plus Nach dem ersten Wahlgang fehlen Landratskandidat Alex Eder von den Freien Wählern gerade einmal 14 Stimmen, um Nachfolger von Hans-Joachim Weirather zu werden. Ein Rückblick.
Ein Krimi hätte kaum spannender sein können als die Landratswahl am 15. März: Schon in der ersten halben Stunde nach Beginn der Auszählung sah es so aus, als würde Alex Eder, der Kandidat der Freien Wähler, die Wahl gegen die drei Mitbewerber Rainer Schaal (CSU), Michael Helfert (SPD) und Daniel Pflügl (Grüne) überraschend gleich im ersten Wahlgang für sich entscheiden. In mehreren Gemeinden erzielte er deutlich mehr als 50 Prozent der Stimmen. Dann jedoch rutschte sein Ergebnis denkbar knapp unter die 50 Prozent-Marke, – und verharrte dort.
Nur 14 Stimmen fehlten Alex Eder zur absoluten Mehrheit
Zünglein an der Waage war schließlich das Ergebnis des letzten noch ausstehenden Stimmbezirks Amberg. Es traf kurz vor 23 Uhr ein – und führte zum vorläufigen Endergebnis von 49,99 Prozent für Eder. Zur notwendigen absoluten Mehrheit fehlten ihm gerade einmal 14 Stimmen.
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