Unterallgäuer Landwirte erhalten Förderung für blühende Wiesen
So können Landwirte im Unterallgäu die finanzielle Förderung beantragen.
Blühende, artenreiche Wiesen, auf denen es summt und brummt, das wünschen sich viele. Landwirte, die sich für diese Artenvielfalt engagieren und dafür einen höheren Aufwand und Nutzungseinbußen in Kauf nehmen, können am Vertragsnaturschutzprogramm teilnehmen und erhalten darüber einen finanziellen Ausgleich.
Insgesamt bewirtschaften im Unterallgäu mittlerweile 280 Betriebe rund 1100 Hektar Fläche nach den Vorgaben des Vertragsnaturschutzes. Dies entspricht rund 0,9 Prozent der Landkreisfläche. „Wir würden uns freuen, wenn wir diesen Anteil noch weiter steigern könnten“, sagen Maximilian Simmnacher und Fabienne Finkenzeller von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es rund 950 Hektar, 2018 noch 750 Hektar Fläche. Einen entsprechenden Antrag können Landwirte und anerkannte Naturschutzverbände stellen. Landwirte verpflichten sich durch das Vertragsnaturschutzprogramm, fünf Jahre lang die Flächen nach den Vorgaben des Naturschutzes zu bewirtschaften.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.