So schwätzt ma bei eis!
Die Jury hatte aus 95 Beiträgen die besten Arbeiten auszuwählen: ein schwieriges Unterfangen. Im März wird es einen Festabend mit den Preisträgern geben.
Wie halten wir es mit unserer Mundart? Wer pflegt das Schwäbische überhaupt noch in Zeiten von Internet und Fernsehen? Und sind wir uns des sprachlichen Reichtums des Dialekts überhaupt noch bewusst? Die Mindelheimer und Memminger Zeitung haben vor diesem Hintergrund im vergangenen Herbst zu einem großen gemeinsamen Mundartwettbewerb aufgerufen. Bis Jahresende konnten Beiträge eingereicht werden. Das Ergebnis war überwältigend: 95 Wettbewerbsbeiträge waren eingegangen.
Die Jury stand nun vor einer alles andere als einfachen Aufgabe. Sie hatte zu entscheiden, welche Beiträge die besten sind. Zwei Stunden lag haben Kreisbäuerin Margot Walser, der Memminger Heimatdichter mit Eppishausener Wurzeln Hans Ferk und der Mundartschriftsteller Manfred Kraus aus Apfeltrach miteinander gerungen. Als Vierte gehört Waltraud Mair aus Bidingen der Jury an, die Bücher in ihrem Allgäuer Dialekt verfasst und auch im Unterland regelmäßig Lesungen hält. Sie war kurzfristig wegen einer Erkrankung verhindert.
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